HWWI – Wissen, was zählt

»Die Bedeutung des HWWI als innovativer Impulsgeber ist unbestritten.«
Ian K. Karan, ehem. Vorstand GdFF
Ohne Sie, die Freunde und Förderer des HWWI, gäbe es kein unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut in der Metropolregion Hamburg. Denn das HWWI ist nicht öffentlich gefördert: Unsere Grundlagenforschung wird durch Ihre Zuwendungen erst möglich.
Als Fördermitglied stärken Sie die wirtschaftswissenschaftliche Erforschung der Globalisierung und deren Chancen für die Wirtschaftsregion Hamburg sowie den Standort Deutschland.
Tragen Sie dazu bei, dass die Trends und Aufgaben der Zukunft in Hamburg erkannt und dass Lösungen hervorgebracht werden, die im Interesse der hiesigen Wirtschaft und ihrer Akteure sind.
Die Wirtschaft Hamburgs unterstützt die Forschung vor Ort. Die Gesellschaft der Freunde und Förderer des HWWI kanalisiert diese Unterstützung und thematisiert sie angemessen.
Stärken Sie den Standortfaktor Wissen zusammen mit vielen anderen Hamburger Unternehmen und Privatpersonen. Werden Sie Mitglied in der Gesellschaft der Freunde und Förderer des HWWI!
Daten und Fakten
2009

2010

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2012

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Wissenschaftliche Erfolge
Ihre Zuwendungen ermöglichen dem HWWI exzellente, wissenschaftliche Arbeit: 8 Berufungen zum Professor, 9 Promotionen sowie zahlreichen Auszeichnungen und Publikationen in Fachzeitungen.
Die hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen zeigen folgende Berufungen:
Prof. Dr. Katharina Michaelowa – seit September 2006 Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich.
Prof. Dr. Matthias Busse – seit März 2009 Professor für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Ruhr-Universität Bochum.
Prof. Dr. Michael Bräuninger – seit Dezember 2009 Professor der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
Prof. Dr. Ingrid Ott – seit Februar 2010 Professorin für Wirtschaftspolitik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Prof. Dr. Alkis Henri Otto – seit März 2010 Professor der HSBA Hamburg School of Business Administration.
Prof. Dr. Henning Vöpel – seit März 2010 Professor der HSBA Hamburg School of Business Administration.
Prof. Dr. Stefan Kolev – seit März 2012 Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik, an der Westsächsischen Hochschule Zwickau.
Prof. Dr. Torben Kuhlenkasper – seit April 2012 Juniorprofessor für Angewandte Ökonometrie an der Goethe Universität Frankfurt am Main.
Folgende Preise und Auszeichnungen gingen an unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler:
Dr. Max F. Steinhardt wurde im Rahmen des Warsaw International Economic Meeting 2007 mit dem Best Paper Prize für Young Economists prämiert. Seine Diplomarbeit zum Thema »Arbeitsmarkt und Migration – eine empirische Analyse der Lohn und Beschäftigungseffekte der Zuwanderung für Deutschland« wurde darüber hinaus in der Kategorie »Diplom-/Magisterarbeit« mit dem Gerhard-Fürst-Preis 2007 des Statistischen Bundesamtes ausgezeichnet.
Dr. Andreia Tolciu wurde im Juni 2010 der Preis für die beste Dissertation im Bereich der Volkswirtschaftslehre von den Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre der Universität Hamburg verliehen.
Prof. Dr. Henning Vöpel, Prof. Dr. Thomas Straubhaar und ihre Studierenden der HSBA Hamburg School of Business Administration wurden im Juli 2011 mit dem mit 7 500 Euro dotierten 4. Platz beim Postbank Finance Award zum Thema »Stabilisierung der Europäischen Währungsunion und Implikationen für Private Geldanlage« ausgezeichnet.
Dr. Christina Boll wurde im Juli 2011 der Deutsche Studienpreis 2011 der Körber-Stiftung verliehen. Für ihre Arbeit mit dem Titel »Kinder – wertvoll für die Gesellschaft, aber zu teuer für die Mütter. Geburtsbedingte Lohneinbußen in Euro und Cent und was Unternehmen und Staat dagegen tun können« erhielt sie den Zweiten Preis in der Sektion Sozialwissenschaften.
Ulrich Zierahn erhielt Ende Februar 2012 den Edwin-von-Böventer-Preis 2012 der Gesellschaft für Regionalforschung für seinen Vortrag auf dem 48. Winterseminar in Neukirchen am Großvenediger (Österreich) zum Thema »Regionale Arbeitslosigkeit und Neue Ökonomische Geographie«.
Gegenwärtig arbeiten am HWWI rund ein Dutzend Doktorandinnen und Doktoranden an ihrer Dissertation. Die bisher erfolgreich abgeschlossenen Promotionen sind:
Ruxandra Oana Ciobanu, Promotion an der Universität Osnabrück zum Thema »A Stage Approach to Transnational Migration. Migrant Narratives from Rural Romania« im Februar 2009.
Max F. Steinhardt, Promotion an der Universität Hamburg zum Thema »The economics of migration – four empirical essays« im Dezember 2009.
Andreia Tolciu, Promotion an der Universität Hamburg zum Thema »The Impact of social interactions on individual labour market performance« im Dezember 2009.
Christina Boll, Promotion an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zum Thema »Lohneinbußen von Frauen durch geburtsbedingte Erwerbsunterbrechungen. Der Schattenpreis von Kindern und dessen mögliche Auswirkungen auf weibliche Spezialisierungsentscheidungen im Haushaltszusammenhang. Eine quantitative Analyse auf Basis von SOEP-Daten« im Mai 2010.
Torben Kuhlenkasper, Promotion an der Universität Bielefeld zum Thema »Working Females: A Modern Statistical Approach« am November 2010.
Stefan Kolev, Promotion an der Universität Hamburg zum Thema »Neoliberale Leitideen zum Staat. Die Rolle des Staates in der Wirtschaftspolitik im Werk von Walter Eucken, Friedrich August von Hayek, Ludwig von Mises und Wilhelm Röpke« im März 2011.
Steffen H. Gröning, Promotion an der Universität Hamburg zum Thema »Four essays on foreign direct investment, governance, and trade« im Dezember 2011.
Friso Schlitte, Promotion an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zum Thema »Regionales Wachstum in Deutschland und Europa« im Januar 2012.
Jan Wedemeier, Promotion an der Universität Bremen zum Thema »Die Entwicklung der Kreativwirtschaft und deren Bedeutung für das Beschäftigungswachstum in Deutschland« im Januar 2012.
In diesen renommierten Fachzeitschriften haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Laufe der letzten Jahrer publiziert:
Journal of Institutional and Theoretical Economics (JITE)
Michael Bräuninger und Andreia Tolciu: »Should I stay or should I go? Regional mobility and social capital«
International Economics and Economic Policy
Christina Boll: »Mind the gap – German motherhood risks in figures and game theory issues«
Jahrbuch für Regionalwissenschaft
Ulrich Zierahn: »The importance of spatial autocorrelation for regional employment growth in Germany«
Journal of Economic Behavior and Organization
Jana Stöver: »Comprehensive wealth, institutional quality and sustainable development: Quantifying the effect of institutional quality on sustainability«
Journal of International Migration and Integration
Max F. Steinhardt und Jan Wedemeier: »The labor market performance of naturalized immigrants in Switzerland - New evidence from the Swiss labor force survey«
The B.E. Journal of Economic Analysis & Policy
Max F. Steinhardt: »Wage impact of immigration in Germany – New evidence for skill groups and occupations«
Journal of Public Economics
Max F. Steinhardt und Giovanni Facchini: »What drives U.S. immigration policy? Evidence from congressional roll call votes«
Population Review
Nora Reich: »Predictors of fathers‘ use of parental leave in Germany«
Papers in Regional Science
Julia Kowalewski: »Regional specialization and employment development in Germany: An analysis at the regional level«
CESifo DICE Report
Henning Vöpel: »Do we really need financial fair play in European club football? An Economic Analysis«
Constitutional Political Economy
Joachim Zweynert: »Shock therapy and the transfer of institutions: the new debate and some lessons from the post-1806 reforms in Prussia and in southwestern Germany«
Economics Letters
Henning Vöpel und Michael Berlemann: »Tournament Incentives and Asset Price Bubbles: Evidence from a Field Experiment«
Post-Communist Economies
Joachim Zweynert und Achim Ahrens: »Conditionality or specificity? Bulgaria and Romania‘s economic transition performance in comparative perspective«
Darüber hinaus haben Forscherinnen und Forscher des HWWI ihre Forschungsergebnisse auf internationalen Konferenzen präsentiert, wie auf der Jahrestagung der European Economic Association und des Vereins für Socialpolitik.

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